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Korkboden zum klicken & kleben

Korkboden – Ein Stück Natur für Ihr Zuhause. Korkboden ist, obwohl eher als Exot gehandelt, für viele Kunden die ideale Wahl. Kork wird aus der Rinde der Korkeiche gewonnen. Dabei wird der Baum nicht gefällt, es wird nur ein Teil der Rinde abgeschält. Diese Schälung kann alle 8 bis 12 Jahre wiederholt werden, ohne dem Baum zu schaden. Dieser Kork wird beispielsweise für die Korken von Weinflaschen verwendet. Der Korkbodenbelag besteht meistens aus gepresstem Korkgranulat. Dieses besteht aus den Resten der Flaschenkorken-Produktion. Als Bindemittel werden Acrylatharze, wasserbasierte Polyurethanharze und Naturharze eingesetzt. Man unterscheidet zwischen Klebekork und Kork-Fertigparkett. Klebekork wird vollflächig verklebt und eignet sich vor allem für Feuchträume. Es wird als Rollenware und als Fliesen angeboten. Das Kork-Fertigparkett wird mittels eines Klick-Systems verlegt. Dieses Klick-System gibt es – je nach Hersteller – in verschiedenen Ausführungen. Allen gemeinsam ist die schnelle Verlegung des Korkbodenbelags. Es eignet sich aber nicht so gut für Feuchträume und für die Verlegung über einer Fußbodenheizung. Hier weiter lesen... ▼

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Vielfältige Designs erhältlich

Der Korkbodenbelag ist nicht nur in verschiedenen Kork-Optiken, sondern auch in anderen Designs erhältlich. Holz- und Stein sind beim Korkbodenbelag beliebte Designs. Durch die zusätzliche Behandlung der Oberfläche mit Öl, Wachs oder Lack werden nicht nur deren physikalische Eigenschaften, sondern auch die Farbe verändert.
So gibt es heute helle und dunkle Korkbodenbeläge in nahezu allen Farben und in unzähligen Designs. Die beliebtesten Designs sind aber immer noch Naturkork in den verschiedenen Maserungen und Farbtönen, Holz und Stein.

 

Korkboden Naturkork Printkork

 

Was ist der Unterschied zwischen Naturkork und Printkork?

Wie der Name schon sagt, ist Naturkork ein 100-prozentiges Naturprodukt, das nur aus Kork besteht. Seine Oberfläche zeigt daher die klassische Korkoptik.

Dem Printkork wird auf dem Korkkörper eine Fotoschicht aus schadstofffreiem Vinyl angebracht, die verschiedene Dekore, wie beispielsweise Holz oder Stein, realisiert. Damit können die positiven Eigenschaften des Korks mit nahezu jedem Design kombiniert werden.

 

Die Vorteile eines Korkbodens

  • vollständig recyclebar, da 100-prozentiges Naturprodukt
  • in vielen Designs erhältlich
  • wird für verschiedene Nutzungsklassen angeboten
  • enthält keine Weichmacher
  • hervorragende Wärmedämmung
  • hohe Trittschalldämmung des Materials
  • fußwarm
  • hoher Geh- und Stehkomfort durch elastische Oberfläche
  • Kork ist rutschfest
  • Kork ist antistatisch und bindet daher keinen Staub
  • das Material ist antibakteriell
  • sehr langlebig
  • besteht aus einem natürlichem, nachwachsendem Rohstoff
  • gelenkschonend, da elastisch
  • pflegeleicht
  • schwer entflammbar
  • für Asthmatiker und Allergiker geeignet
  • der Korkbodenbelag ist leicht zu reparieren

 

Die Nachteile eines Korkbodens

  • Der Korkbodenbelag ist nur bedingt für Feuchträume geeignet, weil Feuchtigkeit zu einer zu großen Ausdehnung des Korks führen kann.
  • Kork ist nicht lichtecht, d.h., durch längere Sonneneinstrahlung kann der Kork ausbleichen.
  • Schwere Möbel hinterlassen auf der weichen Oberfläche leicht Eindrücke.
  • Nur sehr dünne Korkbodenbeläge sind für die Verlegung über Fußbodenheizungen geeignet.

 

Der Korkbodenbelag ist extrem umweltfreundlich

Der Korkbodenbelag besteht nicht nur aus einem nachwachsenden Rohstoff, seine Produktion schützt auch aktiv die Umwelt. Korkeichenwälder dienen vielen bedrohten Pflanzen und Tieren als Heimat. Diese Wälder bleiben erhalten und werden sogar noch erweitert, weil sie einen wertvollen Rohstoff produzieren. Korkeichen nehmen beim Wachsen CO2 auf. Das ist bei allen Bäumen so. ABER: Durch das Abschälen der Korkrinde wird der Baum veranlasst neue Rinde zu bilden. Dabei bindet die Korkeiche dreimal soviel CO2 wie ein ungeschälter Baum.

 


Den Korkboden versiegeln

Naturkorkböden sollten versiegelt werden. Meist sind sie schon vom Hersteller entsprechend behandelt worden. Es ist aber auch möglich, den Korkbodenbelag selber zu versiegeln. Außerdem sollten Sie den Bodenbelag nach einigen Jahren Nutzung neu versiegeln.

Für die Versiegelung haben Sie die Wahl zwischen einem Polyurethan-Lack und einer Öl- oder Wachsversiegelung.

 

Die Eigenschaften der Lack-Versiegelung

  • Eine Polyurethan-Lack-Versiegelung ist die günstigste Variante.
  • Sie hält – je nach Beanspruchung des Bodens – 5 bis 10 Jahre.
  • Für die vollständige Versiegelung müssen drei Schichten aufgetragen werden.
  • Sie können pro Tag eine Schicht auftragen.
  • Die Versiegelung muss zum Abschluss zwei Tage trocknen.

 

Die Eigenschaften der Öl- oder Wachsversiegelung

  • Diese Versiegelung besteht zu 100 % aus natürlichen Stoffen.
  • Sie hält ein bis zwei Jahre.
  • Ist der Korkbodenbelag einmal mit Öl oder Wachs versiegelt worden, kann später keine Polyurethan-Versiegelung mehr vorgenommen werden.
  • Für die Versiegelung sind zwei Öl- und eine Wachs-Schicht oder drei Wachs-Schichten erforderlich.
  • Haben sie eine Schicht aufgetragen, müssen Sie einen Tag warten, bevor die nächste Schicht aufgetragen werden kann.
  • Anschließend an die Versiegelung polieren Sie den Boden.

 

Korkbodenbelag mit Polyurethan versiegeln

Vor der Versiegelung schleifen Sie den Korkbodenbelag mit Schleifpapier ab, um eine glatte Oberfläche zu bekommen. So nimmt der Bodenbelag nicht zu viel Lack auf und es besteht nicht die Gefahr des Aufquellens.
Anschließend saugen Sie den Boden gründlich ab. Zum Auftragen des Lacks müssen Sie eine Spezialrolle verwenden, die hart genug ist. Ist die Rolle zu weich, kann Luft in den aufgetragenen Lack eingeschlossen werden.

 

Korkbodenbelag mit Öl oder Wachs versiegeln

Wenn Sie Wert auf natürliche Materialien legen, ist diese Versiegelung optimal. Durch diese Oberflächenbehandlung bleibt die Natürlichkeit des Korks und seine atmungsaktive Eigenschaft voll erhalten. Letztere unterstützt ein gesundes Raumklima durch ihre ausgleichende Wirkung.
Bei einer Polyurethan-Versiegelung geht sie verloren. Beim Auftragen des Hartöls oder Wachses müssen Sie darauf achten, dass eventuelle Reste sofort weggewischt werden. Schließen sie die Versiegelung mit einer Wachsschicht ab, damit der Bodenbelag antistatisch wird.
Nach dem Auftragen der letzten Schicht warten sie einen Tag, bevor Sie den Boden polieren.


So vermeiden Sie Schmutz und Schäden an dem Korkbodenbelag

  • Nach Möglichkeit direktes Sonnenlicht durch Vorhänge u.ä. vermeiden, da der Kork ausbleicht.
  • Wird etwas verschüttet, sollten Sie es sofort aufwischen.
  • Den Korkbodenbelag nicht zu feucht wischen.
  • Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden.
  • Filzgleiter unter Möbelbeinen verhindern Kratzer.
  • Unter beweglichen Möbeln, wie beispielsweise Schreibtischstühlen, Schutzmatten legen.
  • An der Eingangstür Schmutz durch Matten abfangen.
  • Bodenmatten im Bereich der Spüle fangen austretendes Wasser und Spritzer auf.
  • Stellen sie Pflanzen, die auf dem Boden stehen, auf entsprechende Untersetzer.

 

Korkboden Pflege und Reinigung

 

Wie wird der Korkboden gereinigt?

Für die tägliche Reinigung brauchen Sie nur einen Besen oder Staubsauger. Je nach Beanspruchung wird der Korkbodenbelag zwei- bis viermal pro Monat feucht gereinigt.

 

Korkboden Weiß oder naturgeölt

 

Korkbodenbelag mit Weiß- oder Naturöl

Es gibt speziell für Kork entwickelte Naturseifen. Ist Ihr Korkbodenbelag weiß, nehmen Sie die „Naturseife weiß“, sonst die „Naturseife natur“. Die Verwendung dieser Seifen bietet den Vorteil, dass sie die Poren des Korks schnell zusetzen und ihn so vor weiteren Umwelteinflüssen schützen.
Diese Naturseifen werden direkt auf den Korkbodenbelag aufgetragen und dann gleich mit einem Baumwolltuch wieder abgewischt. Diese Grundreinigung führen sie ungefähr einmal pro Woche durch.
Die notwendige Putzfrequenz hängt von der Beanspruchung des Bodens ab.

Für die, alle ein bis zwei Monate durchzuführende Intensivreinigung gibt es spezielle Pflegeöle.
Diese tragen Sie nach Herstellerangaben mit einem Baumwolllappen oder einer Anstreicherrolle auf dem Bodenbelag auf.
Für große Flächen können Sie auch eine Poliermaschine verwenden. Achten sie darauf, dass sich keine Ölpfützen auf den Boden bilden. Arbeiten sie das Öl in die Oberfläche ein und nehmen Sie überschüssiges Öl mit einem Baumwolllappen auf. Nun müssen Sie den Boden 24 Stunden trocknen lassen.

 

Korkbodenbelag mit Hartwachsöl

Für die Unterhaltsreinigung gehen Sie genau so vor, wie bei einem Korkbodenbelag mit Naturöl. Für die Pflege gibt es einen Öl-Refresher, der ein mildes Reinigungsmittel mit der Ölpflege kombiniert.
Kehren oder saugen Sie den Boden vor der Behandlung, sodass er staubfrei ist. Mischen sie den Refresher nach Hersteller-Angaben mit Wasser und wischen sie den Boden feucht. Anschließend reiben sie den Boden mit einem Tuch trocken und lassen ihn noch zwei Stunden trocknen.

 

Korkbodenbelag mit Keramiklack

Um den Korkbodenbelag feucht zu reinigen, verwenden sie einen handelsüblichen Lack- oder Vinylreiniger. Arbeiten Sie mit zwei Putzeimern. In dem ersten befindet sich der, nach Hersteller-angaben gemischte Reiniger.
Im zweiten klares Wasser zum Ausspülen des Wischmopps. Achten sie darauf, dass kein Wasser auf dem Bodenbelag bleibt. Für besonders hartnäckige Flecken gibt es einen Intensivreiniger.
Für die Pflege verwenden sie ein Lack- oder Vinyl-Pflege-Produkt. Vor dessen Verwendung sollten Sie eine Intensivreinigung vornehmem. Lassen sie anschließend den Korkbodenbelag vollkommen trocknen. Das Pflege-Produkt tragen Sie dann dünn, in nur einer Schicht auf. Nach 30 Minuten Wartezeit können Sie den Boden wieder begehen.

 

Korkboden verlegt

 

So verlegen Sie den Korkboden mit Klick-System richtig

Wenn sie den Korkbodenbelag auf einem Estrich verlegen wollen, benötigen Sie eine Feuchtigkeitssperre, auch Dampfbremse genannt. Darunter versteht man eine 0,1 bis 0,2 mm starke PE-Folie, die verhindert, dass die Feuchtigkeit aus dem Estrich in den Bodenbelag gelangt.
Diese müssen Sie zuerst verlegen. Rollen sie die Bahnen so ab, dass sie 30 cm überlappen. Fixieren Sie diese wenn nötig mit Klebeband. An den Wänden ziehen Sie die PE-Folie 3 cm hoch. Dieser Überstand wird später, ebenso wie die Dehnungsfuge, von der Abschlussleiste verdeckt.

Beginnen sie mit der Verlegung des Korkbodenbelags in der linken Raumecke. Legen sie die Bodenelemente so, dass die Federseite zur Wand hin liegt. Halten sie dabei einen Abstand von 10 bis 15 mm zur Wand hin ein. Dies ist die Dehnungsfuge.
Diese benötigen Sie, weil Kork ein natürliches Material ist, dass sich in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit ausdehnt bzw. zusammenzieht. Verwenden Sie die Abstandshalter, um eine gleichmäßige Dehnungsfuge zu erreichen. Das letzte Element wird zugeschnitten und der so entstandene Rest als erstes Element der zweiten Reihe verwendet.
Die Elemente der zweiten Reihe legen Sie schräg von oben an die der ersten Reihe an. Drücken Sie diese nun nach unten, so dass sie hörbar einrasten. Fahren sie so fort, bis die gesamte Fläche gelegt ist. Bevor Sie nun die Abschlussleisten montieren, entfernen Sie die Abstandshalter.

 

Diese Werkzeuge brauchen Sie zur Verlegung eines Korkbodenbelags mit Klick-System
  • Säge
  • Zollstock
  • Bleistift
  • Abstandshalter
  • eventuell Bohrmaschine
  • Schmiege oder Winkel

So verkleben Sie den Korkbodenbelag vollflächig

Mit einem Spachtel tragen sie den Kleber für die erste Reihe der Bodenelemente auf dem Untergrund auf. Legen sie nun die Elemente mit der Federseite zur Wand hin auf den Kleber und drücken Sie sie gut an. Auch hier müssen Sie auf die Einhaltung der Dehnungsfuge achten.
Ebenso sollten Sie den Versatz von ca. 40 cm von Reihe zu Reihe einhalten. Die einzelnen Bodenelemente legen Sie Stoß an Stoß. Beachten Sie die vom Hersteller angegeben Trocknungszeit des Klebers.


Das sollten Sie beim Kauf eines Korkbodenbelags beachten

  • Der Korkbodenbelag sollte weder zu dünn noch zu dick sein. Ist er zu dünn, kann er seine Eigenschaften, wie beispielsweise die Wärmeisolation, nur ungenügend zur Geltung bringen. Ist er zu dick, gibt er zu sehr nach und die obere Deckschicht könnte reißen. Ideal sind ca. 3 mm Stärke des Bodenbelags.
  • Wird der Raum stark beansprucht, wie z. B. Ein Kinderzimmer, sollte die Oberfläche lackiert, nicht geölt sein. Ein lackierter Korkbodenbelag lässt sich besser reinigen.

 


Häufige Fragen zum Korkboden

 

Frage: Wie wird der Korkboden recycelt?

Antwort:

Der Korkbfußboden kann gut recycelt werden, wenn er ohne Kleberreste, Nägel oder andere Fremdstoffe zur Verfügung steht. Er wird zu Dämmstoffgranulat verarbeitet, dass ein bewährtes Mittel zur Wärmedämmung ist.
Als Schüttdämmstoff mit einer Korngröße zwischen 4 mm und 12 mm sowie einer Wärmeleitfähigkeit von 0,046 W/Km weist dieses Recyclingprodukt gute bauphysikalische Werte auf. Es besitzt die Brandschutzklasse B2.


Frage: Was ist Korkboden?

Antwort:

Korkboden ist ein natürlicher Bodenbelag, der aus der Rinde der Korkeiche gewonnen wird. Die Rinde wird in regelmäßigen Abständen geerntet, ohne den Baum zu fällen, was Kork zu einem nachhaltigen und umweltfreundlichen Material macht.


Frage: Welche Vorteile bietet Korkboden?

Antwort:

Korkboden bietet zahlreiche Vorteile, darunter:

  • Nachhaltigkeit: Kork wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt.
  • Weichheit und Komfort: Korkboden ist angenehm weich unter den Füßen und bietet eine natürliche Dämpfung.
  • Wohngesundheit: Kork ist frei von schädlichen Chemikalien und Allergenen, was die Luftqualität verbessert.
  • Schalldämmung: Korkboden hat hervorragende schalldämmende Eigenschaften, was ihn ideal für Mehrfamilienhäuser und Kinderzimmer macht.
  • Temperaturisolierung: Kork isoliert gut gegen Kälte, was einen warmen und angenehmen Bodenbelag ergibt.
  • Strapazierfähigkeit: Kork ist widerstandsfähig gegenüber Abnutzung und Kratzern, besonders wenn er versiegelt ist.
  • Vielfältige Designs: Korkboden ist in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich, um unterschiedlichen Einrichtungsstilen gerecht zu werden.

Frage: Für welche Räume ist Korkboden geeignet?

Antwort:

Korkboden eignet sich für eine Vielzahl von Räumen, darunter:

  • Wohnzimmer
  • Schlafzimmer
  • Kinderzimmer
  • Büros
  • Küchen

Frage: Wie wird Korkboden installiert?

Antwort:

Korkboden kann schwimmend verlegt oder verklebt werden, abhängig von den Herstelleranweisungen und den räumlichen Gegebenheiten. Eine professionelle Installation wird empfohlen, um beste Ergebnisse zu erzielen.


Frage: Wie pflegt man Korkboden?

Antwort:

Die Pflege von Korkboden ist einfach. Er kann mit einem feuchten Mopp und einem für Kork geeigneten Reinigungsmittel gereinigt werden. Vermeiden Sie jedoch übermäßige Feuchtigkeit, da sie das Material beschädigen kann.


Frage: Ist Korkboden für Allergiker geeignet?

Antwort:

Ja, Korkboden ist eine allergikerfreundliche Option, da er von Natur aus frei von schädlichen Chemikalien und Allergenen ist. Er trägt zur Verbesserung der Luftqualität bei und ist eine gute Wahl für allergieempfindliche Personen.


Frage: Wie nachhaltig ist Kork als Bodenbelag?

Antwort:

Kork ist äußerst nachhaltig, da die Korkeiche alle neun bis zwölf Jahre geerntet werden kann, ohne den Baum zu schädigen. Dies macht Kork zu einem umweltfreundlichen Material, das die Wälder erhält und die Umweltbelastung minimiert.


Frage: Welche Korkboden Erfahrungen haben Nutzer gemacht?

Antwort:

Für die Versiegelung des Korkbodenbelags sollten keine lösungsmittelhaltigen Produkte verwendet werden. Wachse, Öle, Naturharze und Farben auf Wasserbasis haben einen angenehmeren Geruch oder sind geruchlos. Diese Korkboden Erfahrungen anderer Nutzer sollten Sie berücksichtigen, um lange Freude an Ihrem neuen Korkbodenbelag zu haben.


Korkboden ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die einen natürlichen, komfortablen und nachhaltigen Bodenbelag suchen. Mit seinen zahlreichen Vorteilen ist Kork ein attraktiver Bodenbelag für verschiedene Räume und Einrichtungsstile.